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                                                                   Spirituelles Wissen

                                                                   von Andreas Kaus

             Leben wir in einer Simulation, wie in einem Videospiel?


Ist das ganze Leben nicht real, sondern befinden wir uns in einer Simulation, einer Art Videospiel?
Diese Theorie taucht immer wieder auf, auch aus den Reihen der klassischen Naturwissenschaft.
Die richte Antwort darauf ist ja und nein.
Dabei steigen wir etwas tiefer in die spirituelle, in die feinstoffliche Welt ein.
Die gegenwärtige Naturwissenschaft geht davon aus, dass wir in einer dicht-physischen Welt mit einen dicht-physischen Körper leben und Emotionen, Gedanken und Bewusstsein durch diverse Interaktionen im Gehirn und den Nerven durch (Hormone, elektrische Abläufe u.v.m.) erzeugt werden. Diese Theorie ist in der Menschheitsgeschichte recht neu und gab es so noch nie. Eine Beweisführung, dass dies nicht so ist, wird für die gegenwärtige Naturwissenschaft erst möglich sein, wenn des entsprechende Messinstrumente gibt. Die wiederrum ist ein Paradoxon, so als ob jemand darauf besteht, z.B. Radiowellen erst anzuerkennen, wenn er sie mit einer Waage nachweisbar sind.
Der Nachweis ist jedoch (erst) in dem Moment da, wenn das eigene erweiterte Bewusstsein (gern kombiniert mit unterscheidungsfähiger Hellwahrnehmung dies erkennt.
Oberhalb von der irdischen Dimension gibt es etliche immer feinstofflicher werdende Dimensions-Ebenen, wobei die höheren (feinstofflicheren), die jeweils dichteren Dimensions-Ebenen durchdringen.
Die Welt auf der ätherischen Ebene (über der dicht-physischen Ebene) und erst recht auf der Astralebene (über der ätherischen Ebene) sehen schon anders aus als auf der dicht-physischen Dimensions-Ebene und dort herrschen auch andere Gesetzmäßigkeiten (als Äquivalent zu den Naturgesetzen der gegenwärtigen Naturwissenschaft). Aus spiritueller (geistiger) Sicht befinden wir uns jedoch immer noch im irdischen Geschehen und darüber gibt es immer feinstofflichere Dimensions-Ebene, auf denen ganz andere Realitäten herrschen als im Irdischen. Wesen aus diesen feinstofflichen Dimensions-Ebenen betrachten das Geschehen her auf der Erde als „Maja“, also Täuschung.
Dies ist es auch eindeutig, aus der höheren Betrachtungsebene ist es eine künstlich erstellte Realität, um (emotionale) Erfahrungen zu sammeln, die nur hier möglich sind und unsere Seele weiß dies.
So könnte „man“ also sagen, wir befinden uns in einem Videospiel. Doch ist dies nur ein intellektuelles Wissen, dass keinen praktischen Nutzen hat, denn für uns als „Spieler“ in diesem Geschehen, ist es real. Wir erleben körperliche Schmerzen, Verletzungen, emotionale Tiefen und Höhen und sterben auch nach einiger Zeit und wenn wir wieder hierherkommen, befinden wir uns wieder in einem anderen Szenario dieses „Videospiels“. Wir haben uns das selbst so ausgesucht, doch können wir (nur gemeinsam mit unserer Seele) jederzeit aus diesem Videospiel aussteigen (und nach dem Tod nicht wieder hierherkommen) und in einer anderen Realität leben. Je feinstofflicher die Dimensions-Ebene dabei ist, desto näher ist „man“ an dem, was ein Mensch wahre Realität nennen würde, ohne jedoch mit den Begrenzungen des Menschseins (mit dem begrenzenden irdischen Körper) dies erfassen zu können.
Ganz praktisch ist es also gleichgültig, ob wir uns in einer Simulation, einer Art Videospiel befinden oder nicht - es fühlt sich uneingeschränkt real an und ist deshalb für uns real.