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                                                         von Andreas Kaus


                                                                          Was ist Karma?


Die bessere Frage ist „Was war Karma“, denn die Karmagesetze sind seit Mitte 2024 vollständig aufgehoben, sie sind nicht mehr existent.
Die Menschheit selbst hat die Gesetzmäßigkeiten von Karma für diesen Abstiegszyklus, der vor 530.000 Jahren begann und Ende 2012 vorbei war, eingeführt, da diese Gesetzmäßigkeiten einfacher in den gewünschten Abstieg führten.
Die Gesetzmäßigkeiten von Karma wirkten immer nur inkarnationsübergreifend, also nicht innerhalb einer Inkarnation, dort wirkten die ganz irdischen Gesetzmäßigkeiten von Ursache und Wirkung.
Karma bedeutete auch nicht, dass alles, was ich anderen angetan habe, in einer nächsten Inkarnation mir selbst zustößt. Auch der umgekehrte Gedanke, wenn ich in dieser Inkarnation Gutes getan habe, wirkt sich dies in der nächsten Inkarnation aus, stimmte nie und hatte mit Karma nichts zu tun.
Wir haben uns auf den Weg in den Abstieg begeben, um möglichst viele emotionale Erfahrungen zu machen, die nur hier in der dicht-physischen Dualität möglich waren.
Betrachten wir die vielen Inkarnationen dazu wie Theateraufführungen. Jede neue Theateraufführung war eine Inkarnation mit neuer Dramaturgie und Kulissen. Es gab ein Stamm-Ensemble und jedes Mal auch einzelne Schauspieler, die nur jetzt dabei waren, weil ihre speziellen Fähigkeiten und Eigenschaften die Theateraufführung optimal ergänzen.
Damit sich die beteiligten Menschen (Stamm-Ensemble) als gut eingespieltes Team in der nächsten Inkarnation schnell wiederfinden, gab es das Karmagesetz. Die jeweiligen Seelen der beteiligten Menschen haben sich dabb bereit erklärt, auch Situationen hinzuwirken, bei denen der jeweils andere die Erfahrungen machen konnte, die er in dieser Inkarnation machen wollte.
Und da wir Gutes und Schlechtes, angenehme und unangenehme Erfahrungen erleben wollten, entstand der religiöse Gedanke, dass die Gesetzmäßigkeiten des Karmas für individuellen Ausgleich soregn was jedoch nie der Fall war.
Das Karmagesetz waren eher Verbindungen und Verbindungsschnüre, damit sich die inkarnierten Menschen, die in der Vergangenheit schon gut zusammengearbeitet haben und ein gutes Team waren, schnell wieder zueinander finden.
Wir haben das Abstiegszeitalter unumkehrbar hinter uns gelassen und so ist das Karmagesetz auch nicht mehr notwendig und wurde von höheren Geistwesen, die dieses Experiment begleitet haben, weltweit aufgelöst.